Wie ein Mann namens Freddie Mercury mit drei Freunden eine Band gründete…

Eine fulminante Feier von Queen, ihrer Musik und ihrem außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury, der Klischees trotzte und mit Konventionen brach, um einer der beliebtesten Entertainer weltweit zu werden.
“Ein mitreißender Film der Laune macht und eine Art Best-of-Compilation der Hits bietet.” (Blickpunkt:Film)

Ausgezeichnet mit 4 OSCARS: Rami Malek als Bester Hauptdarsteller, Bester Ton, Bester Tonschnitt, Bester Schnitt

Im Jahr 1970 gründen Freddie Mer­cury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Ma­zel­lo) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Na­men Farrokh Bulsara heißt und aus dem heu­tigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homo­sexualität zu ar­rangieren. Schließ­­lich verlässt Mer­cury Queen um eine Solo­kar­riere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufge­schmissen ist. Ob­wohl er mittler­weile an AIDS er­krankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammen zu ­­trom­­meln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikge­schichte hin­zulegen (im Film übrigens ein absoluter Gänsehaut-Moment!).

USA 2018.
Regie: Bryan Singer.
Mit: Gwilym Lee (Brian May), Ben Hardy (Roger Taylor), Rami Malek (Freddie Mercury), Joe Mazzello (John Deacon) u.a.
135 Min., ab 6 J.