Ab 13.4.

Der neue Film von Adrian Goiginger (“Die Beste aller Welten”).

Aus der anrührenden Geschichte seines Urgroßvaters, der sich als Soldat im Kriegsjahr 1940 mit einem Fuchs anfreundete, schafft Regisseur Adrian Goiginger eine moralisch klarsichtige Parabel über Trennung und Verbundenheit und den Wert der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten.” (Filmstarts.de)

Österreich, Mitte der 1920er Jahre: Aus großer Not heraus übergibt die Bergbauernfamilie Streitberger ihren jüngsten Sohn in die Obhut eines Großbauern. Auch als Franz (Simon Morzé) die Knechtschaft mit Erreichen der Volljährigkeit aufkündigen darf, kann er dem Vater (Karl Markovics) nicht verzeihen. Auf der Suche nach Arbeit schließt er sich dem Bundesheer an. Unter seinen geselligen Soldatenkameraden bleibt der sensible, wortkarge Franz stets ein wunderlicher Außenseiter. Als die Kompanie 1940 den Angriff auf Frankreich starten soll, findet er im Wald einen verletzten Fuchswelpen. Kurzerhand beschließt Franz, sich dem verlassenen Tier anzunehmen und es gesund zu pflegen. Angetrieben durch die Zuneigung zu seinem Fuchs, tritt er als Motorradkurier die gefährliche Reise an die Front an.

Deutschland/Österreich 2022.
Regie & Buch: Adrian Goiginger.
Mit: Simon Morzé, Karl Markovics, Adriane Gradziel, Marko Kerezovic, Joseph Stoisits u.a.
122 Min. Ab 12 J.