Strick-Kino: Sondervorstellung am Sonntag 17.8. um 15.00 Uhr

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Es darf gestrickt werden! Bei gedimmter Saalbeleuchtung und in gemütlicher Atmosphäre.

Caroline Link („Jenseits der Stille“ und Oscar für “Nirgendwo in Afrika”) verfilmt Hape Kerkelings Kindheitserinnerungen „Der Junge muss an die frische Luft – Meine Kindheit und ich“.

„Eine ebenso humorvolle wie herzliche Tragikomödie über die bewegte Kindheit des späteren Comedy-Superstars Hape Kerkeling.“ (Filmstarts)

In „Der Junge muss an die frische Luft“ erzählt Hape Kerkeling von seiner Kindheit, entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit, über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; vom Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere – und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können.

Alles beginnt im Ruhrpott im Jahr 1972: Der neunjährige Hans-Peter (Julius Weckauf) ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung, andere zum Lachen zu bringen, was bei seiner ebenso gut gelaunten wie feierwütigen Verwandtschaft natürlich gerne gesehen wird. Doch dann wird seine Mutter Margret (Luise Heyer) operiert und danach immer depressiver, was Hans-Peter aber nur noch umso mehr antreibt, sein komödiantisches Talent auszubauen…

Deutschland 2018.
Regie: Caroline Link.
Mit: Julius Weckauf, Luise Heyer, Sönke Möhring u.a.
100 Min. Ab 6 J.